Der Preis zeichnet herausragende Ergebnisse europäischer Forschungszusammenarbeit aus, darunter zwei aus den Sozial- und Geisteswissenschaften:
Die Universität Leipzig und 15 europäische Forschende stoßen mit ihrem Projekt einen interaktiven Austausch in der Gesellschaft zu dem Thema an, wie Kinder, die während Kriegen von ausländischen Soldaten und einheimischen Müttern geboren wurden, aufwachsen und leben.
Die TU Dresden entwickelte die innovative Beteiligungsplattform "Urban Collective Design Environment". Sie ermöglicht es, verschiedene Interessengruppen bei der Entwicklung städtischer Räume und Gebäude einzubeziehen.
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