ROSE veröffentlicht Positionspapier zu FP 10

Das Netzwerk ROSE (Research on Societies in Europe) empfiehlt in seinem Positionspapier für das nächste EU-Forschungsrahmenprogramm, die gemeinsame Forschung in den Sozial- und Geisteswissenschaften weiter auszubauen und gezielt zu stärken.

Die gesellschaftsbezogene Forschung im Europäischen Forschungsraum müsse fortgeführt werden und damit auch die klassische Verbundforschung in Säule II. ROSE verdeutlicht in dem Positionspapier, dass im Moment die Gefahr bestünde, Investitionen in die Technologie gegenüber den auf den Menschen und Gesellschaften ausgerichteten Wissenschaften den Vorrang zu geben.

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